Alternative Energien sinnvoll und nachhaltig einsetzen? – Natürlich, geht das!

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Alternative Energien sinnvoll und nachhaltig einsetzen? – Natürlich, geht das!
Klima- und Umweltschutz ist ganz bestimmt nicht erst seit heute ein wichtiges Thema. Nein, es verfolgt uns gewissermaßen schon seit mehreren Jahrzehnten.
Es wird aber immer mehr ein Thema für uns alle, dass zielführend bearbeitet werden muss.
Einen Sprung in die richtige Richtung vorzunehmen, muss das finale Ziel sein.
Nicht irgendwann, sondern jetzt.
Viele Ansatzpunkte, die uns medial dahergebracht werden, dienen vermehrt dem Zweck ein Gefühl der Zufriedenheit zu erzeugen, „Ich bin dabei, ich mache mit“, aber schlussendlich ist es doch nicht wirklich zielführend. So ehrlich muss man sein.
Solarenergie war lange Zeit ein hochgepriesener Lieferant alternativer Energie – aber leider sind die Kosten für Anlagen mit einem annehmbaren Wirkungsgrad und gleichzeitig langer Lebensdauer für den Ottonormalverbraucher entweder nicht erschwinglich oder das Investment verschlingt oft den möglichen Ertrag in Gänze. Amortisation darf nicht auf mehrere Jahrzehnte ausgelegt sein. Sie muss vom Investor mittelfristig real werden.
Die Rückvergütungen für eingespeisten Strom sind unterirdisch.
Aber das Gefühl, „Ich bin dabei, ich mache mit“ gaukelt uns immer noch etwas anderes vor.
Die Wirkung vieler derzeit angepriesener Alternativen sind eher homöopatisch.
Um einen wirklich messbaren umwelttechnischen und kommerziellen Erfolg zu erzielen muss man an der technischen Basis ansetzen.
Welche Möglichkeiten der Energieerzeugung muss ich derzeit noch kombinieren um den Energiebedarf zu decken und finanziell nicht als gemolkene Kuh dazustehen?
Welche Techniken werden mir dafür aktuell zur Verfügung stellt?
Eine kritische Betrachtung der aktuell verfügbaren Techniken bringen Licht ins Dunkel und macht eines deutlich erkennbar:
Solarenergie und Windenergie können nur Teillieferanten sind, aber keine hochwertigen Mono-Energielieferanten.
Auf Wasserstoff basierenden Technologien mit den dazugehörigen Speichermöglichkeiten bieten eine nachhaltige und wirksame Möglichkeit die notwendigen Ziele zu erreichen.
Auch im kommunalen Bereich.
Schon heute sind Module verfügbar, die sogar im Privatbereich ihren Einsatz finden.
Hierbei wird streng zwischen den Erzeugungsvarianten für den zukunftsträchtigen Energielieferanten Wasserstoff abgewogen.
Denn man darf nicht blauäugig in das Wasserstoffregal greifen, da zwischen verschiedenen Gewinnungsarten unterschieden wird, die nach rotem, blauem und grünem Wasserstoff unterscheiden werden.
Fortsetzung folgt……